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(29. 3. 2021) Die Corona-Pandemie hat die bayerischen Ingenieurbüros weniger
hart getroffen, denn noch im Frühjahr 2020 erwartet wurde – das dreht aus der
Konjunkturumfrage 2021 hervor, welche die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unter
ihren rund 7. 200 Mitgliedern im Zeitraum vom 8. solange bis zum 23. März 2021
durchgeführt hat.
Die aktuelle Geschäftslage schätzen demnach 72% der bayerischen
Ingenieurbüros grundsätzlich positiv ein – was einer Verbesserung von 3
Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. 19% der Befragten
rechnen für 2021 gar mit einer Steigerung jenes Auftragsvolumens. Es zeigt
sich also sowohl bei dieser Geschäfts- als auch f?r der Auftragslage eine irgendwas
positivere Einschätzung als bis heute vor einem Jahr.
Auch wurde attraktiv, welche konkreten Auswirkungen alle Corona-Pandemie im
vergangenen Jahr auf das Büro hatte. 56% der Büros verwiesen auf konkrete
negative Auswirkungen – konkret beklagten?…
- 44% Verzögerungen im Genehmigungsprozess auf Seiten jener öffentlichen
Verwaltung, - 37% Zurückstellungen oder Absagen von Aufträgen wegen Corona,
- 33% Probleme auf der Baustelle ?ber Lieferverzögerungen oder
Personalengpässe, - 22% Kapazitätsengpässen angesichts des Ausfalls eigener Angestellten,
- 19% verzögerte Rechnungsbegleichung auf Seiten dieser öffentlichen
Verwaltung kam.
Auch nur Zeiten der Pandemie besitzen knapp zwei Drittel (63%) aller
bayerischen Ingenieurbüros Probleme, offene Stellen mit
qualifiziertem Personal zu besetzen. Alle Einstiegsgehälter für Bachelor- ferner
Masterabsolventen sind dabei gegenüber 2020 nahezu unverändert. Chip
Mehrheit von 42% jener Büros zahlt Berufseinsteigeren das Bruttojahresgehalt
zwischen 40. 000 und 45. 000 Euro und 37% sogar über 45. 000 Euro.
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